Moderne Kunst
Ausstellung «A priori»
29.10.2021 - 30.11.2021
Mo – Mi 11:00 – 16:00 Uhr
Do, Fr 11:00 – 19:00 Uhr
Paulsenhaus, Neuer Wall, 72. Eingang zur Residenz von der inneren Halle des Paulsenhauses
Mo – Mi 11:00 – 16:00 Uhr
Do, Fr 11:00 – 19:00 Uhr
Paulsenhaus, Neuer Wall, 72. Eingang zur Residenz von der inneren Halle des Paulsenhauses
Wir sind das Ergebnis der Erfahrung früherer Generationen, eine Schicht über der anderen, Generation für Generation. Unter dieser Voraussetzung haben die ukrainischen Künstler Sergiy Maidukov, Anton Tarasyuk und Zakhar Shevchuk ihre Arbeiten kreiert und wollen Sie ganz herzlich bei der Ausstellung „A priori“ begrüßen.
Diese Ausstellung widmet sich dem Thema, was unseren Erfahrungen vorausgeht und was wir durch Sinneseindrücke wahrnehmen können. „A priori“ setzt darauf, dass die apriorische Erkenntnis nur in Form existiert und ihr Inhalt ergibt sich aus der Erfahrung.
Die drei Künstler haben ihre eigenen, langjährigen Erfahrungen, die zwangsläufig eine unterschiedliche Sichtweise auf eine Realität ergeben.
„A priori“ ist keinesfalls eine Geschichte oder eine Erzählung. Das ist ein Motiv, das im Augenblick aufflammt – es erhellt unverhofft unsere Gegenwart, erinnert uns an die Vergangenheit und lenkt uns in die Zukunft.
Keramik
Neben der „A priori“ genießen unsere Gäste eine Keramik-Exposition von modernen, ukrainischen Künstlern Andrii Kyrychenko, Ielizaveta Portnova, Sofia Horbachevska, Tania Shku, Jeva Smith und „Natura Ceramica“. Durch ihre Werke wollen die Autoren die moderne Entwicklung ukrainischer Keramik zeigen.
Jeder Künstler und jedes Keramik-Studio haben ihre eigene Philosophie und kreative Richtung doch durch die Suche nach einer Kombination und Reflexion moderner Prozesse, von denen sie umgeben sind, bleiben sie durch das Material Ton immer verbunden. Es ist die Natürlichkeit des Materials, die die Wahrhaftigkeit des Dialogs sowohl mit dem Autoren als auch mit dem Zuschauer gewährleistet.
Jeder Künstler und jedes Keramik-Studio haben ihre eigene Philosophie und kreative Richtung doch durch die Suche nach einer Kombination und Reflexion moderner Prozesse, von denen sie umgeben sind, bleiben sie durch das Material Ton immer verbunden. Es ist die Natürlichkeit des Materials, die die Wahrhaftigkeit des Dialogs sowohl mit dem Autoren als auch mit dem Zuschauer gewährleistet.
Die Ausstellung organisierte die Online-Plattform für moderne Kunst „Spilne Art“. Die Hauptaufgabe von „Spilne Art“ ist es, die Kunst zugänglich zu machen und somit eine Brücke zu bauen, die Distanzen überwinden kann. Die Online-Plattform will für Unternehmen oder Kunstliebhaber das Beste von junger Kunst anbieten, einen Geschmack formen und eine neue Ästhetik erschaffen.
