Ihre Werke, welche sie größtenteils malte, als sie sich in den dunklen und kalten Kellern der Stadt verstecken musste, sind zu Tagebüchern des Krieges geworden, aber erzählen auch eine Geschichte der Hoffnung, eine Geschichte des Mutes und des Glaubens an den unvermeidlichen Sieg des Lichtes über die Dunkelheit.
Kein Land sollte den Horror erleben, den die Ukraine jetzt erlebt. Keine Frau sollte in einem Bunker entbinden müssen. Kein Kind soll sehen, wie seine Eltern sterben. Keine Mutter sollte den Mord und die Vergewaltigung ihrer Kinder sehen.
Dieses Projekt wurde von Angela Kushchyk und Kateryna Onul erstellt, um der Welt von den Schrecken des Krieges zu berichten und den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Angela Kushchyk, die Künstlerin, Kyiv, Ukraine